Ein Reisebericht: 14 Tagetour – Portugal
Unser Reiseplan
| 17.09.2023 | Anreisetag - Flug Leipzig - Madrid | |
| 18.09.2023 | Tourstart Region Extremadura | |
| 19.09.2023 | Region Torre de Moncorvo | |
| 20.09.2023 | Küstenstadt Porto | |
| 21.09.2023 | Rundtour um Porto | |
| 22.09.2023 | Rundtour um Porto | |
| 23.09.2023 | Region Coimbra | |
| 24.09.2023 | Lissabon | |
| 25.09.2023 | Rundtour Lissabon | |
| 26.09.2023 | Rundtour Lissabon | |
| 27.09.2023 | Region Badajoz | |
| 28.09.2023 | Region Kastilien-Leon / Avila | |
| 29.09.2023 | Tourende Madrid | |
| 30.09.2023 | Heimreise - Flug Madrid - Leipzig | |
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Kurze Reisebeschreibung
Während wir unsere Motorräder in den nächsten Wochen durch die atemberaubenden Landschaften Portugals lenken, wird jede Kurve zu einem neuen Abenteuer und jeder Stopp zu einer unvergesslichen Begegnung. Mit dem Flieger geht es nach Madrid und von dort starten wir zu unserer Rundreise durch Portugal. Das Land mit seinem gemäßigt-maritimen Klima hat viele faszinierende Städte, zahlreiche architektonische Schönheiten, traumhafte Küsten, eine eindrucksvolle Naturkulisse und natürlich viele kurvenreiche Straßen mit fantastischen Ausblicken zu bieten. Auch ist Portugal für seinen Weinanbau bekannt, insbesondere für den Portwein. Wir werden auf zahlreichen erlebnisvollen Touren verschiedene Regionen anfahren, in verschiedenen Unterkünften übernachten und somit einen guten Einblick in das Leben Portugals erhalten. Die Spannung steigt und wir können es kaum erwarten, euch von unseren Erlebnissen zu berichten :)
13. und 14. September - Vorbereitungen
15. bis 17. September - Auf nach Madrid
Unsere Tourguides Enrico, Henry, Andy, Max und Franz sind mit den Maschinen auf den Weg nach Madrid. Natürlich begegnete ihnen in Spanien die imposante, überdimensionale Silhouette des bekannten Osborne-Stiers. Ursprünglich als Werbung für einen Brandy der Osborne-Gruppe gedacht, entwickelte sich der Osborne-Stier über die Jahrzehnte vom Markenzeichen hin zu einem nationalen Symbol Spaniens.
Sicher und pünktlich in Madrid auf dem Gelände des Hotel Exe Zarzuela Park*** angekommen, wurden die Motorräder vorsichtig von den Anhängern geholt und geschützt vor Sonne und Regen auf einem überdachten Parkplatz abgestellt.
Den Motorrädern noch etwas "Energie" zugeführt, ein letzter Check und die Maschinen sind bereit für die große Tour durch Portugal. Fehlen nur noch unsere Biker...
... welche dann Sonntag Mittag nach dem Flug von Leipzig über Frankfurt in Madrid landeten und happy im Hotel Exe Zarzuela Park*** angekommen sind. Bike und Biker wieder vereint - es kann losgehen!
Sicher und pünktlich in Madrid auf dem Gelände des Hotel Exe Zarzuela Park*** angekommen, wurden die Motorräder vorsichtig von den Anhängern geholt und geschützt vor Sonne und Regen auf einem überdachten Parkplatz abgestellt.
Den Motorrädern noch etwas "Energie" zugeführt, ein letzter Check und die Maschinen sind bereit für die große Tour durch Portugal. Fehlen nur noch unsere Biker...
... welche dann Sonntag Mittag nach dem Flug von Leipzig über Frankfurt in Madrid landeten und happy im Hotel Exe Zarzuela Park*** angekommen sind. Bike und Biker wieder vereint - es kann losgehen!
18. September - Von Madrid nach Portugal: Das Abenteuer auf zwei Rädern beginnt
Unsere Reise begann in den Morgenstunden in der pulsierenden Metropole Madrid. Von hier aus setzten wir uns in Bewegung und nahmen die Bundesstraße Richtung Westen nach Navas del Rey. Unsere erste Etappe führte uns über den beeindruckenden Pass Puerto de Serranillos, der stolze 1575 Meter über dem Meeresspiegel liegt. Die Aussicht von hier oben ist schlichtweg atemberaubend. Weiter ging es auf der anderen Seite des Kamms über den Pass Puerto del Pico. Am nördlichen Fuße des Sierra de Gredos entlang, dem höchsten Teilabschnitt des Kastilischen Scheidegebirges, fühlten wir uns eins mit der Natur: Die Kurven der Straße und die Natur um uns herum verschmolzen zu einem einmaligen Fahrerlebnis.
Für diejenigen unter uns, die nach noch mehr Panoramablicken suchten, gab es die Option, den Pass Puerto del Tremedal zu erkunden, der atemberaubende 1637 Meter bietet. Nach einem aufregenden Tag im Sattel unserer Motorräder erreichten wir unser Tagesziel, das ehemalige Kloster Hospederia Valle del Ambroz****. Hier ließen wir uns nieder und den Tag zufrieden ausklingen. Für die wahren Abenteurer, die nie genug von der Straße bekommen können, bot der Pass Puerto de Honduras "hinter" unserem Hotel mit seinen 1440 Meter eine weitere spannende Herausforderung. Diese zusätzliche Extra-Runde erstreckte sich über 75 aufregende Kilometer.
Für diejenigen unter uns, die nach noch mehr Panoramablicken suchten, gab es die Option, den Pass Puerto del Tremedal zu erkunden, der atemberaubende 1637 Meter bietet. Nach einem aufregenden Tag im Sattel unserer Motorräder erreichten wir unser Tagesziel, das ehemalige Kloster Hospederia Valle del Ambroz****. Hier ließen wir uns nieder und den Tag zufrieden ausklingen. Für die wahren Abenteurer, die nie genug von der Straße bekommen können, bot der Pass Puerto de Honduras "hinter" unserem Hotel mit seinen 1440 Meter eine weitere spannende Herausforderung. Diese zusätzliche Extra-Runde erstreckte sich über 75 aufregende Kilometer.
19. September - Portugal, wir kommen!
Am zweiten Tag unserer Motorradtour erwartete uns eine atemberaubende Fahrt durch eine eindrucksvolle Landschaft. Mit einer Portion Abenteuerlust brachen wir am Morgen auf in Richtung Portugal.
Unsere Reise begann mit der Eroberung des Paso El Portillo auf einer Höhe von 1240 Metern. Dieser traumhafte Pass schlängelte sich den Berg hinauf und bot uns spektakuläre Aussichten auf die umliegende Landschaft. Jede Kurve war eine Einladung, die Freiheit des Motorradfahrens in vollen Zügen zu genießen. Unsere Reise führte uns weiter über den Paso de Los Lobos auf 1499 Metern Höhe zum Berg Pena de Francia. Hier machten wir einen Aussichts- und Pausenstopp und konnten die unglaubliche Aussicht in vollen Zügen genießen.
Unsere Tour setzte sich fort, und wir fuhren über herrliche Straßen bis nach Ciudad Rodrigo. Von dort aus ging es weiter nach Lumbrales, wo wir den Fluss Douro überquerten und Portugal erreichten. Hier tauchten wir ein in den Parque Natural Douro Internacional. Unser Weg führte uns am Stausee Sabor vorbei, und schließlich erreichten wir unser Hotel Alfandega da Fe**** .
Wir sind bereit für alles, was noch kommt und freuen uns auf die kommenden Etappen, die uns noch weitere aufregende Erfahrungen und Erinnerungen bescheren werden.
Unsere Reise begann mit der Eroberung des Paso El Portillo auf einer Höhe von 1240 Metern. Dieser traumhafte Pass schlängelte sich den Berg hinauf und bot uns spektakuläre Aussichten auf die umliegende Landschaft. Jede Kurve war eine Einladung, die Freiheit des Motorradfahrens in vollen Zügen zu genießen. Unsere Reise führte uns weiter über den Paso de Los Lobos auf 1499 Metern Höhe zum Berg Pena de Francia. Hier machten wir einen Aussichts- und Pausenstopp und konnten die unglaubliche Aussicht in vollen Zügen genießen.
Unsere Tour setzte sich fort, und wir fuhren über herrliche Straßen bis nach Ciudad Rodrigo. Von dort aus ging es weiter nach Lumbrales, wo wir den Fluss Douro überquerten und Portugal erreichten. Hier tauchten wir ein in den Parque Natural Douro Internacional. Unser Weg führte uns am Stausee Sabor vorbei, und schließlich erreichten wir unser Hotel Alfandega da Fe**** .
Wir sind bereit für alles, was noch kommt und freuen uns auf die kommenden Etappen, die uns noch weitere aufregende Erfahrungen und Erinnerungen bescheren werden.
20. September - Fahrspaß pur in den Weinbergen.
Am dritten Tag unserer spannenden Motorradtour durch Portugal ging es Richtung Süd/West, um einige der faszinierendsten Landschaften und Weinregionen des Landes zu erkunden. Mit großer Vorfreude machten wir uns auf den Weg zum Stausee Tua und dem majestätischen Fluss Douro.
Unsere Fahrt ging über kleine, verschlungene Straßen, die echten Fahrspaß pur boten. Wir durchquerten einige der bekanntesten Weinbaugebiete Portugals und konnten die vielen tollen Weinberge bewundern. Unser erster Halt des Tages führte uns zur imposanten Talsperre Tua, wo wir den Fluss Tua überquerten und das Hinterland durchfuhren. Schließlich erreichten wir Pinhão. Hier legten wir einen Mittagsstopp am Miradouro São Leonardo de Galafura ein, inklusive einer beeindruckenden Aussicht auf den Fluss und die umliegenden Weinberge. Danach folgten wir dem Flusslaufs des Douro bis nach Porto. Dabei durchquerten wir viele kleine Dörfer, deren Charme uns begeisterten.
Schließlich erreichten wir unser Tagesziel, das Hotel Golden Tulip Porto Gaia**** in Porto, wo wir uns entspannten nach einem aufregenden Tag auf unseren Motorrädern.
Unsere Fahrt ging über kleine, verschlungene Straßen, die echten Fahrspaß pur boten. Wir durchquerten einige der bekanntesten Weinbaugebiete Portugals und konnten die vielen tollen Weinberge bewundern. Unser erster Halt des Tages führte uns zur imposanten Talsperre Tua, wo wir den Fluss Tua überquerten und das Hinterland durchfuhren. Schließlich erreichten wir Pinhão. Hier legten wir einen Mittagsstopp am Miradouro São Leonardo de Galafura ein, inklusive einer beeindruckenden Aussicht auf den Fluss und die umliegenden Weinberge. Danach folgten wir dem Flusslaufs des Douro bis nach Porto. Dabei durchquerten wir viele kleine Dörfer, deren Charme uns begeisterten.
Schließlich erreichten wir unser Tagesziel, das Hotel Golden Tulip Porto Gaia**** in Porto, wo wir uns entspannten nach einem aufregenden Tag auf unseren Motorrädern.
21. September - Rasante Kurven und interessante Straßen.
Am 4. Tourtag ging es von Porto aus in nördlicher Richtung über Trofa und Vila Nova de Famalicao. Unser Tagesziel war der Nationalpark Peneda Geres, der an der spanisch-portugiesischen Grenze liegt. Ausreichend Zeit, um das lebhafte Porto zu erkunden, war an diesem herrlichen Tag ebenfalls vorhanden.
Auf unserer Route erwarteten uns sehr kurvige Straßen, die das Herz eines jeden Motorradfahrers höherschlagen ließen. Wir fuhren zum südlichen Teil des Cavado-Stausees und fuhren westlich am Naturpark vorbei nach Covide fort. Von Covide aus nahmen wir eine landschaftlich äußerst reizvolle Straße quer durch den Nationalpark, die uns zu dem beeindruckenden Aussichtspunkt Miradouro Voltas de São Bento führte. Auf dem Rückweg fuhren wir erneut durch Rio Caldo in Richtung Porto und passierten dabei die imposante Talsperre von Guilhofrei. Unsere Route führte uns weiter auf sehr kurvigen Straßen bis nach Guimaraes, wo wir die Gelegenheit nutzten, das Castelo de Guimarães aus dem 10. Jahrhundert zu besichtigen.
Es war eine Etappe, die uns die Schönheit und Vielfalt Portugals zeigte, von den kurvenreichen Straßen des Nationalparks bis zu den historischen Stätten von Guimaraes - und natürlich Porto.
Auf unserer Route erwarteten uns sehr kurvige Straßen, die das Herz eines jeden Motorradfahrers höherschlagen ließen. Wir fuhren zum südlichen Teil des Cavado-Stausees und fuhren westlich am Naturpark vorbei nach Covide fort. Von Covide aus nahmen wir eine landschaftlich äußerst reizvolle Straße quer durch den Nationalpark, die uns zu dem beeindruckenden Aussichtspunkt Miradouro Voltas de São Bento führte. Auf dem Rückweg fuhren wir erneut durch Rio Caldo in Richtung Porto und passierten dabei die imposante Talsperre von Guilhofrei. Unsere Route führte uns weiter auf sehr kurvigen Straßen bis nach Guimaraes, wo wir die Gelegenheit nutzten, das Castelo de Guimarães aus dem 10. Jahrhundert zu besichtigen.
Es war eine Etappe, die uns die Schönheit und Vielfalt Portugals zeigte, von den kurvenreichen Straßen des Nationalparks bis zu den historischen Stätten von Guimaraes - und natürlich Porto.
22. September - Auf ins bergige Landesinnere.
Heute ging es erneut in das bergige Landesinnere. Wir verließen Porto auf sehr kurvigen Straßen Richtung Louredo nach Castelo de Paiva. Von Castelo de Paiva aus folgten wir der traumhaften Straße N225, die sich durch malerische Dörfer schlängelte. In Meã verließen wir schließlich die N225 und begaben uns auf sehr kleine, aber landschaftlich reizvolle Straßen, die uns nach Gafanhao führten. Unser Weg führte uns weiter nach Covas do Monte, wo wir an einem Aussichtspunkt die atemberaubende Umgebung in vollen Zügen genossen. Weiter ging es am Portal do Inferno vorbei bis nach Regoufe. Wir setzten unsere Fahrt fort und erreichten Arouca. Von hier aus ging es auf der N224 zurück nach Castelo de Paiva und entlang des majestätischen Flusses Douro zurück nach Porto.
An diesem Tag erkundeten wieder einige von uns Porto bei einem Stadtbummel und andere die Landschaft mit dem Motorrad. Ob zu Fuß oder mit dem Bike, es wurden wieder viele Kilometer zurückgelegt. Doch es waren nicht die vielen Kilometer, die diesen Tag auszeichneten. Es war die lebendige Atmosphäre der malerischen Altstadt oder die fantastischen Straßen, die uns durch die herrlichen Landschaften führten und die Momente der puren Freiheit auf zwei Rädern, an welche wir uns noch lange erinnern werden.
An diesem Tag erkundeten wieder einige von uns Porto bei einem Stadtbummel und andere die Landschaft mit dem Motorrad. Ob zu Fuß oder mit dem Bike, es wurden wieder viele Kilometer zurückgelegt. Doch es waren nicht die vielen Kilometer, die diesen Tag auszeichneten. Es war die lebendige Atmosphäre der malerischen Altstadt oder die fantastischen Straßen, die uns durch die herrlichen Landschaften führten und die Momente der puren Freiheit auf zwei Rädern, an welche wir uns noch lange erinnern werden.
23. September - Von Porto in den Süden.
Unsere Motorradtour durch Portugal führt uns weiter auf abwechslungsreichen Wegen und an diesem Tag starteten wir gen Süden.
Um das geschäftige Stadtgebiet von Porto schnell zu verlassen, nahmen wir ein kurzes Stück Autobahn und Bundesstraße. Bald schon erwarteten uns die kurvigen Straßen, die das Herz eines jeden Motorradfahrers höher schlagen lassen. Unsere Route führte uns durch hügeliges Gebiet bis zum malerischen Rio Vouga. Auf kleinen, kurvigen Straßen setzten wir unsere Fahrt fort und erreichten Belazaima do Chao. Von dort aus folgten wir der N336 nach Luso und passierten Penacova auf dem Weg zu unserem Tagesziel, dem Hotel Parque Serra da Lousa****.
Vor Erreichen des Hotels gab es noch einen kurvigen Abstecher nach Lousa mit einem Besuch des gleichnamigen Castelo da Lousa, welches in der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts am rechten Ufer des Flusses Arouce erbaut wurde.
Unsere Reise an diesem Tag versprach nicht nur aufregende Kurven, sondern auch die Möglichkeit, die atemberaubende Landschaft und unvergessliche Momenten zur erleben.
Um das geschäftige Stadtgebiet von Porto schnell zu verlassen, nahmen wir ein kurzes Stück Autobahn und Bundesstraße. Bald schon erwarteten uns die kurvigen Straßen, die das Herz eines jeden Motorradfahrers höher schlagen lassen. Unsere Route führte uns durch hügeliges Gebiet bis zum malerischen Rio Vouga. Auf kleinen, kurvigen Straßen setzten wir unsere Fahrt fort und erreichten Belazaima do Chao. Von dort aus folgten wir der N336 nach Luso und passierten Penacova auf dem Weg zu unserem Tagesziel, dem Hotel Parque Serra da Lousa****.
Vor Erreichen des Hotels gab es noch einen kurvigen Abstecher nach Lousa mit einem Besuch des gleichnamigen Castelo da Lousa, welches in der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts am rechten Ufer des Flusses Arouce erbaut wurde.
Unsere Reise an diesem Tag versprach nicht nur aufregende Kurven, sondern auch die Möglichkeit, die atemberaubende Landschaft und unvergessliche Momenten zur erleben.
24. September - Viel Wasser um ein mittelalterliches Castelo.
Am 7. Tourtag begannen wir unsere Fahrt auf herrlich schönen kleinen Straßen zum Rio Zezere und dem Stausee Castelo do Bode.
Unsere Route führte uns weiter nach Tomar, dann Richtung Süden über den besagten Staudamm und wir erreichten schließlich Constancia. Hier überquerten wir den majestätischen Fluss Tajo und legten einen Mittagsstopp ein, mit fantastischem Blick auf das imposante mittelalterliche Castelo de Almourol, welches auf einer kleinen Insel im Fluss thront. Nach der stärkenden Mittagspause setzten wir unsere Reise entlang des Flusses Tajo fort, bis wir diesen kurz vor Lissabon erneut überquerten. Wir umfuhren die lebhafte Hauptstadt Portugals nördlich und passierten dabei das sehenswerte Sintra. Doch Sintra werden wir an einem anderen Tag noch genauer erkunden.
Die Tagesstrecke betrug etwa 290 Kilometer, und wir erlebten eine Vielzahl von landschaftlichen Schönheiten und kulturellen Highlights auf unserem Weg. Diese Etappe unserer Motorradtour durch Portugal war eine wahre Entdeckungsreise, die uns die Vielfalt und den Charme dieses faszinierenden Landes näherbrachte. Unser Ziel, das Hotel Estalagem Muchaxo****, bot uns eine erholsame und komfortable Nacht nach einem ereignisreichen Tag.
Unsere Route führte uns weiter nach Tomar, dann Richtung Süden über den besagten Staudamm und wir erreichten schließlich Constancia. Hier überquerten wir den majestätischen Fluss Tajo und legten einen Mittagsstopp ein, mit fantastischem Blick auf das imposante mittelalterliche Castelo de Almourol, welches auf einer kleinen Insel im Fluss thront. Nach der stärkenden Mittagspause setzten wir unsere Reise entlang des Flusses Tajo fort, bis wir diesen kurz vor Lissabon erneut überquerten. Wir umfuhren die lebhafte Hauptstadt Portugals nördlich und passierten dabei das sehenswerte Sintra. Doch Sintra werden wir an einem anderen Tag noch genauer erkunden.
Die Tagesstrecke betrug etwa 290 Kilometer, und wir erlebten eine Vielzahl von landschaftlichen Schönheiten und kulturellen Highlights auf unserem Weg. Diese Etappe unserer Motorradtour durch Portugal war eine wahre Entdeckungsreise, die uns die Vielfalt und den Charme dieses faszinierenden Landes näherbrachte. Unser Ziel, das Hotel Estalagem Muchaxo****, bot uns eine erholsame und komfortable Nacht nach einem ereignisreichen Tag.
25. September - Dem Atlantik so nah.
Die nächste Etappe unserer Tour führte uns zum westlichsten Punkt Europas, dem beeindruckenden Cabo da Roca.
Zunächst führte unsere Route nach Norden durch schöne Landschaften und kurvenreiche Straßen. Unser erster Halt war am Cabo da Roca, einem Ort von unglaublicher Schönheit, der uns die Gelegenheit bot, an Europas westlichstem Punkt zu stehen und den Blick über den scheinbar endlosen Ozean schweifen zu lassen. Von dort aus setzten wir unsere Reise in Richtung Mafra fort. Hier durchquerten wir den gleichnamigen National Park. Weiter ging es an Torres Vedras vorbei und wir schließlich das Naturschutzgebiet von Montejunto erreichten. Auf dem Rückweg passierten wir Sobral de Monte Agraco und setzten unsere Fahrt an Malveira vorbei fort, zurück nach Sintra. In Sintra hatten wir die Möglichkeit, einen kleinen Zwischenstopp einzulegen und die zauberhafte Atmosphäre dieser historischen Stadt zu genießen.
Schließlich querten wir den National Park erneut und kehrten nach einem Tag voller Erlebnisse und Eindrücke wieder in unser Hotel zurück. Dieser Tagesausflug führte uns wieder zu einigen der faszinierendsten Orte des Landes und bot uns die Gelegenheit, die Natur Portugals in all ihrer Pracht zu erleben.
Zunächst führte unsere Route nach Norden durch schöne Landschaften und kurvenreiche Straßen. Unser erster Halt war am Cabo da Roca, einem Ort von unglaublicher Schönheit, der uns die Gelegenheit bot, an Europas westlichstem Punkt zu stehen und den Blick über den scheinbar endlosen Ozean schweifen zu lassen. Von dort aus setzten wir unsere Reise in Richtung Mafra fort. Hier durchquerten wir den gleichnamigen National Park. Weiter ging es an Torres Vedras vorbei und wir schließlich das Naturschutzgebiet von Montejunto erreichten. Auf dem Rückweg passierten wir Sobral de Monte Agraco und setzten unsere Fahrt an Malveira vorbei fort, zurück nach Sintra. In Sintra hatten wir die Möglichkeit, einen kleinen Zwischenstopp einzulegen und die zauberhafte Atmosphäre dieser historischen Stadt zu genießen.
Schließlich querten wir den National Park erneut und kehrten nach einem Tag voller Erlebnisse und Eindrücke wieder in unser Hotel zurück. Dieser Tagesausflug führte uns wieder zu einigen der faszinierendsten Orte des Landes und bot uns die Gelegenheit, die Natur Portugals in all ihrer Pracht zu erleben.
26. September - Sintra und Lissabon erleben.
Gestern gönnten wir uns und unseren Motorrädern mal eine Pause und erkundeten Land und Leute auf andere Art: Mit einer Busrundtour, welche uns zu den faszinierenden Städten Sintra und Lissabon führte.
Am frühen Morgen ging es mit dem Bus nach Sintra, eine Stadt von unvergleichlicher Schönheit und historischer Bedeutung. Hier verbrachten wir einige Stunden und hatten die Gelegenheit, die Sehenswürdigkeiten dieser zauberhaften Stadt, welche lange als Sommerresidenz der Könige diente, zu erkunden. Die farbenfrohen Paläste und historischen Gebäude erzählen von der reichen Geschichte dieser Stadt und versetzten uns in eine andere Zeit.
Gegen Mittag machten wir uns dann auf den Weg nach Lissabon, der Hauptstadt Portugals. Dort erwartete uns eine Stadtrundfahrt, die uns die Gelegenheit bot, die Höhepunkte der Stadt zu entdecken. Im Anschluss nutzte jeder die verbleibende Zeit, um die Stadt auf eigene Faust zu erkunden oder ein köstliches Abendessen in einem der lokalen Restaurants zu genießen. Schließlich traten wir die Rückfahrt zu unserem Hotel an und ließen den Tag Revue passieren.
Diese Busrundtour ermöglichte es uns, sowohl die historische Pracht von Sintra als auch das lebendige Treiben von Lissabon zu erleben.
Am frühen Morgen ging es mit dem Bus nach Sintra, eine Stadt von unvergleichlicher Schönheit und historischer Bedeutung. Hier verbrachten wir einige Stunden und hatten die Gelegenheit, die Sehenswürdigkeiten dieser zauberhaften Stadt, welche lange als Sommerresidenz der Könige diente, zu erkunden. Die farbenfrohen Paläste und historischen Gebäude erzählen von der reichen Geschichte dieser Stadt und versetzten uns in eine andere Zeit.
Gegen Mittag machten wir uns dann auf den Weg nach Lissabon, der Hauptstadt Portugals. Dort erwartete uns eine Stadtrundfahrt, die uns die Gelegenheit bot, die Höhepunkte der Stadt zu entdecken. Im Anschluss nutzte jeder die verbleibende Zeit, um die Stadt auf eigene Faust zu erkunden oder ein köstliches Abendessen in einem der lokalen Restaurants zu genießen. Schließlich traten wir die Rückfahrt zu unserem Hotel an und ließen den Tag Revue passieren.
Diese Busrundtour ermöglichte es uns, sowohl die historische Pracht von Sintra als auch das lebendige Treiben von Lissabon zu erleben.
27. September - Merida.
An diesem Tag unserer Motorradtour wartete eine lange und aufregende Etappe auf uns, die uns von Lissabon bis nach Merida führte. Mit unseren Motorrädern waren wir bereit, die Straßen zu erobern und neue Abenteuer zu erleben.
Unsere Reise führte durch Lissabon, wo wir die Autobahn nutzten, um die Stadt schnell zu durchqueren. Bald darauf überquerten wir die imposante Brücke Ponte Vasco da Gama, die sich majestätisch über das Flussdelta des Tejo erstreckte. Die Ponte Vasco da Gama ist nicht nur eine Meisterleistung der Ingenieurskunst, sondern auch die zweitlängste Brücke in Europa. Sie erstreckt sich über 12,3 Kilometer, und wenn man die Zufahrten zur Brücke hinzuzählt, erreicht sie eine imposante Länge von 17,2 Kilometern. Das Überqueren dieser beeindruckenden Brücke bot uns nicht nur ein unvergleichliches Fahrerlebnis, sondern auch spektakuläre Ausblicke auf den Tejo und die Umgebung. Auf der anderen Seite setzten wir unsere Fahrt auf größeren Straßen fort, die uns nach Santa Maria führten. Von dort aus lenkten wir unsere Motorräder auf kleinere Straßen in Richtung Badajoz und schließlich nach Merida, unserem Tagesziel.
Im Hotel Parador de Merida**** angekommen, lag nach nach einer langen Fahrt eine erholsame und komfortable Nacht vor uns.
Unsere Reise führte durch Lissabon, wo wir die Autobahn nutzten, um die Stadt schnell zu durchqueren. Bald darauf überquerten wir die imposante Brücke Ponte Vasco da Gama, die sich majestätisch über das Flussdelta des Tejo erstreckte. Die Ponte Vasco da Gama ist nicht nur eine Meisterleistung der Ingenieurskunst, sondern auch die zweitlängste Brücke in Europa. Sie erstreckt sich über 12,3 Kilometer, und wenn man die Zufahrten zur Brücke hinzuzählt, erreicht sie eine imposante Länge von 17,2 Kilometern. Das Überqueren dieser beeindruckenden Brücke bot uns nicht nur ein unvergleichliches Fahrerlebnis, sondern auch spektakuläre Ausblicke auf den Tejo und die Umgebung. Auf der anderen Seite setzten wir unsere Fahrt auf größeren Straßen fort, die uns nach Santa Maria führten. Von dort aus lenkten wir unsere Motorräder auf kleinere Straßen in Richtung Badajoz und schließlich nach Merida, unserem Tagesziel.
Im Hotel Parador de Merida**** angekommen, lag nach nach einer langen Fahrt eine erholsame und komfortable Nacht vor uns.
28. September - Malerische Landschaften und historische Stätten.
Am 11. Tourtag starteten wir parallel zur Autobahn, vorbei an der Stadt Caceres. Die Straßen führten uns über den Graben des Flusses Tamuja und Almonte nach Monroy, wo wir die Gelegenheit hatten, das beeindruckende Castillo de Monroy aus dem 14. Jahrundert zu bewundern. Kurz vor unserem geplanten Mittagsstopp erreichten wir den Monfragüe National Park, ein Naturschutzgebiet von außergewöhnlicher Schönheit. Hier besuchten wir einen Aussichtspunkt auf dem Castillo de Monfragüe und genossen die atemberaubende Aussicht. Danach führte uns unsere Route zum Mittagsstopp direkt am Ufer des mächtigen Flusses Tajo, in der Nähe von Villarreal de San Carlos.
Von diesem Punkt gab es zwei Strecken zur Wahl: die kurze und die lange Route. Die kurze Variante führte nach Plasencia und dann direkt zum Hotel in El Barco über den Pass Puerto de Tornavacas. Für diejenigen, die noch mehr Abenteuer suchten, gab es die lange Route. Sie führte weiter durch das Hinterland, über ruhige Straßen, kleine Dörfer und ebenfalls über den Pass Puerto de Tornavacas.
Am Abend erreichten wir das Hotel Mirador de Gredos****, welches uns nach einem weiteren Tag voller spannender Erlebnisse und Entdeckungen willkommen hieß.
Von diesem Punkt gab es zwei Strecken zur Wahl: die kurze und die lange Route. Die kurze Variante führte nach Plasencia und dann direkt zum Hotel in El Barco über den Pass Puerto de Tornavacas. Für diejenigen, die noch mehr Abenteuer suchten, gab es die lange Route. Sie führte weiter durch das Hinterland, über ruhige Straßen, kleine Dörfer und ebenfalls über den Pass Puerto de Tornavacas.
Am Abend erreichten wir das Hotel Mirador de Gredos****, welches uns nach einem weiteren Tag voller spannender Erlebnisse und Entdeckungen willkommen hieß.
29. September - Auf kurvigen Strecken zurück nach Madrid.
Eine Fahrt durch malerische Landschaften und über atemberaubende Straßen erwartete uns am letzten Tourtag. Unsere Route führte uns zuerst in Richtung Nordosten, vorbei an der charmanten Stadt Piedrahita und über den beeindruckenden Pass Puerto de Pena Negra, der stolze 1.909 Meter über dem Meeresspiegel liegt.
Von dort aus setzten wir unsere Reise fort und durchfuhren San Martin de la Vega, bevor wir nach Cepeda la Mora gelangten. Unsere Fahrt führte uns dann auf der N-502 zurück, diesmal über den Pass Puerto del Pico, der sich auf 1.575 Metern Höhe befindet und uns fantastische Ausblicke auf die umliegende Landschaft bot. Wir setzten unsere Erkundungsfahrt auf kleinen Straßen und Verbindungsstraßen fort, die uns über den Pass Puerto de Serranillos auf 1.575 Metern führten. Diese kurvige und malerische Strecke führte uns schließlich durch El Barco und entlang des Stausees Embalse el Burguillo.
Unser Ziel für den Tag war die Rückkehr nach Madrid, wo wir unsere aufregende Reise durch Portugal begonnen hatten. Nach einem Tag voller Abenteuer und Erkundungen kehrten wir schließlich zu unserem Ausgangspunkt, dem Hotel Exe Zarzuela Park*** in Madrid, zurück. Es war ein weiterer unvergesslicher Tag auf unserer Motorradtour, der uns die Schönheit und Vielfalt des Landes näherbrachte.
Von dort aus setzten wir unsere Reise fort und durchfuhren San Martin de la Vega, bevor wir nach Cepeda la Mora gelangten. Unsere Fahrt führte uns dann auf der N-502 zurück, diesmal über den Pass Puerto del Pico, der sich auf 1.575 Metern Höhe befindet und uns fantastische Ausblicke auf die umliegende Landschaft bot. Wir setzten unsere Erkundungsfahrt auf kleinen Straßen und Verbindungsstraßen fort, die uns über den Pass Puerto de Serranillos auf 1.575 Metern führten. Diese kurvige und malerische Strecke führte uns schließlich durch El Barco und entlang des Stausees Embalse el Burguillo.
Unser Ziel für den Tag war die Rückkehr nach Madrid, wo wir unsere aufregende Reise durch Portugal begonnen hatten. Nach einem Tag voller Abenteuer und Erkundungen kehrten wir schließlich zu unserem Ausgangspunkt, dem Hotel Exe Zarzuela Park*** in Madrid, zurück. Es war ein weiterer unvergesslicher Tag auf unserer Motorradtour, der uns die Schönheit und Vielfalt des Landes näherbrachte.
30. September - Adeus Portugal - Foi giro!
Auf, nach Hause, zurück nach Leipzig. Eine aufregende Motorradreise durch Portugal liegt hinter uns. Diese Reise versprach nicht nur mega Touren durch atemberaubende Landschaften, sondern auch viele kulturelle Erlebnisse, die unsere Erwartungen bei weitem übertrafen.
Die Reise war perfekt organisiert. Ob Hin- und Rückflug, der super organisierte Transfer unserer Motorräder, die von unseren erfahrenen Tourguides begleiteten Touren oder die sehr komfortablen Unterkünfte - die Sorgfalt und Professionalität, mit der die gesamte Reise geplant wurde hat sich wieder ausgezahlt.
Diese Motorradreise durch Portugal war für uns ein unvergessliches Erlebnis. Sie bot eine perfekte Mischung aus aufregendem Motorradfahren auf kurvenreichen Straßen, herrlichen Landschaften, unfassbar viele schöne Eindrücke und einer absolut professionellen Organisation. Diese Reise wird uns noch lange in Erinnerung bleiben und steht nun als ein weiterer Höhepunkt in unserer Abenteuerliste. Portugal hat sich als ein wahres Paradies für Motorradenthusiasten erwiesen.
Die Reise war perfekt organisiert. Ob Hin- und Rückflug, der super organisierte Transfer unserer Motorräder, die von unseren erfahrenen Tourguides begleiteten Touren oder die sehr komfortablen Unterkünfte - die Sorgfalt und Professionalität, mit der die gesamte Reise geplant wurde hat sich wieder ausgezahlt.
Diese Motorradreise durch Portugal war für uns ein unvergessliches Erlebnis. Sie bot eine perfekte Mischung aus aufregendem Motorradfahren auf kurvenreichen Straßen, herrlichen Landschaften, unfassbar viele schöne Eindrücke und einer absolut professionellen Organisation. Diese Reise wird uns noch lange in Erinnerung bleiben und steht nun als ein weiterer Höhepunkt in unserer Abenteuerliste. Portugal hat sich als ein wahres Paradies für Motorradenthusiasten erwiesen.
Wir können es kaum erwarten, mit Euch im nächsten Jahr weitere Abenteuer zu erleben :)
Feedback zur Tour ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
R. Merkel
Hi des Nachtens, ich möchte mich bei Dir und Deinem super Team vielmals für den tollen Urlaub bedanken. War toll, toll, toll. Nächstes Jahr bitte voranmelden.
Danke Elke 👍
Gerhard
Hallo liebe Elke.
Ich möchte mich noch einmal ganz herzlich bei Dir, Max, Franz und dem ganzen Team für die tolle Reise und vorallem für die unkonventionelle Hilfe nach meinem Unfall bedanken. Danke, dass es noch so einen tollen Zusammenhalt gibt. Ich hoffe, daß du etwas Zeit für dich gefunden hast, um dich auszukurieren und etwas zu erholen. Mir geht es wesentlich besser, mein Bein wurde behandelt und die Hand braucht noch zwei Wochen.
Nochmal vielen Dank und liebe Grüße.
Familie Bereiter
... aber trotz Erkältungswelle war es ein sehr sehr schöner Urlaub und eine perfekte Tour und Organisation. Wir haben heute gerade nochmal die Bilder durchgeschaut. Einfach toll.👌 Danke dafür.
Birgit & Erwin
Seit gestern ist unsere Urlaubsreise nun wirklich offiziell beendet wurden. Wir haben die 🎃🏍️ Zwillinge von Leipzig abgeholt, sie von ihren noch dort verbliebenen 🏍️ Kumpels ...die auch noch dort auf ihr Herr und Gebieter zur Abholung warten... getrennt. Es war ein toller Urlaub 🤗🤗 DANKE an ALLE, dem Organisationsteam, den Tourguides, den Mitreisenden... unseren drei 🏍️ Gruppen mit ihren 🏍️ Pferdestärken. Wir alle waren eine super Truppe und es kam das Gefühl "Familie" auf. Danke für die schöne gemeinsame Zeit.👍🏼😘
Impressionen: 14 Tagetour durch Portugal
Vorbereitung & Transport der Motorräder nach Madrid
Impressionen: 14 Tagetour durch Portugal
18. September - Von Madrid nach Portugal: Das Abenteuer auf zwei Rädern beginnt
Impressionen: 14 Tagetour durch Portugal
19. September - Portugal, wir kommen!
Impressionen: 14 Tagetour durch Portugal
20. September - Fahrspaß pur in den Weinbergen.
Impressionen: 14 Tagetour durch Portugal
21. September - Rasante Kurven und interessante Straßen.
Impressionen: 14 Tagetour durch Portugal
22. September - Auf ins bergige Landesinnere.
Impressionen: 14 Tagetour durch Portugal
23. September - Von Porto in den Süden.
Impressionen: 14 Tagetour durch Portugal
24. September - Viel Wasser um ein mittelalterliches Castelo.
Impressionen: 14 Tagetour durch Portugal
25. September - Dem Atlantik so nah.
Impressionen: 14 Tagetour durch Portugal
26. September - Sintra und Lissabon erleben.
Impressionen: 14 Tagetour durch Portugal
27. September - Merida.
Impressionen: 14 Tagetour durch Portugal
28. September - Malerische Landschaften und historische Stätten.
Impressionen: 14 Tagetour durch Portugal
29. September - Auf kurvigen Strecken zurück nach Madrid.
Impressionen: 14 Tagetour durch Portugal
29. September - Adeus Portugal - Foi giro!
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